Eigentlich sind die Probleme der Branche quasi hausgemacht. Ist viel Fisch vorhanden, dann wird geradezu verschwenderisch mit den Ressourcen umgegangen. Es gibt dann keinerlei Fangbegrenzungen, viel zu niedrige Mindestmaße und wenig Schutzmaßnahmen. Aktuell hat es den Dorsch mal wieder erwischt, sodaß nun eine Fangbegrenzung von 5 Fischen ( während der Schonzeit nur 3 ) pro / Tag und Ausfahrt auf einem Angelkutter / Angelschiff bei einem Mindestmaß von 35 cm auferlegt wurde. In der Vergangenheit wurde sogar auf Leichdorsch gefischt, womit man ganze Generationen vernichtet. Sicher tragen die großen Fischtrawler den größten Teil an der Ãœberfischung bei, aber Angler sind zumindest etwas Mitverantwortlich. Das Verständnis und die Verantwortung sollten daher bei den Anglern geweckt werden. Betreiber von Angelkuttern haben reagiert und bieten nun verstärkt Fahrten auf NOCH nicht gefährdete Arten wie Wittling, Hering, Hornhecht und Plattfische an. Grotesk, denn dann erholt sich der Dorschbestand aber eine andere Fischart wird vermutlich dessen Stelle einnehmen. Besser wäre es aktuell alle Fischbestände mit Fangbegrenzungen, Schonzeiten, Schongebieten, längerem Mindestmaß, usw. zu belegen. Muß man denn als Einzelperson Eimerweise Hering fangen ? Momentan schaden sich Angler und Angelschiffbetreiber im Grunde selber. Trotzdem sind solche Angelausfahrten auf Nord und Ostsee sehr beliebt in Deutschland. Auch in anderen Ländern wird dem Hobby vom Angelkutter natürlich nachgegangen. Deswegen sind auf den Weltmeeren insgesamt auch grose Flotten unterwegs. Für Nachschub sorgen je nach Angelschiff entsprechende Werften in Deutschland, Europa und Asien. Kaufen kann man sie in Größen bis zu 30 Metern Länge, wobei viele eher im Bereich von 15 – 20 Metern liegen.
Heutzutage ist der Betrieb sicherlich eine Herausforderung angesichts immer strenger werdender Auflagen, Quoten, usw. Begegnen kann man diesen Anforderungen durch kaufen moderner Angelschiffe, damit diese Wirtschaftlicher betrieben werden können. Beispielsweise durch:
– optimierte Rumpfform
– Mehrrumpfboot ( Katamaran ), da diese stabil fahren und wenig Treibstoff verbrauchen
– Einsatz wirtschaftlicherer Motoren
– bessere Optik für größere Akzeptanz
– universeller einsetzbar, um andere Einnahmequellen zu erschließen ( Personen / Warentransport )
– effektivere Fischfinder
– robustere Bauweise für weniger Ausfallzeiten und Reparaturen
– weniger Gewicht, statt Stahl eventuell Aluminium wählen
– Ökologischer Betrieb, eventuell mit Hybrid / Solar
Hier ein typisches Angelschiff im Einsatz auf Youtube
https://www.youtube.com/watch?v=l-NHvqPXvds
Im Heimatland kennen sich die Werften natürlich bestens mit den Anforderungen aus, welche an einen Angelkutter gestellt werden. Zu beachten sich sowohl sicherheitsrelevante Faktoren, aber auch bezüglich Qualität, Technik, Motoren, Materialwahl, etc. Sowohl in Deutschland, Europa, USA, Asien, etc. kann man einen Neubau kaufen und bei einer Schiffswerft in Auftrag geben. Die SK Schiffsvermittlung verfügt über entsprechende Kontakte und kann Ihnen bei einem Neubau oder kaufen eines Gebrauchtschiffs weiterhelfen.
Normalerweise sind kommerzielle Schiffe bis zu 30 Jahre im Einsatz. Angelkutter hingegen werden oft noch weitaus länger betrieben. Das allerdings auch nur mit entsprechender Wartung und Pflege, worunter Refits, Modernisierung, Umbauten und Reparaturen zählen. Lange Ausfallzeiten sollten natürlich möglichst vermieden werden, weshalb man in der Regel eine Werft in der Nähe auswählt. Gerne sind wir bei der Suche nach einer passenden Werft in Deutschland, Europa und der ganzen Welt behilflich. Werftanfrage
Tipp: Neue und gebrauchte Angelschiffe aus Deutschland oder dem Ausland können sie einfach über diese Homepage finden und kaufen. Hier geht es zu den unzähligen Angeboten. Gerne sind wir bei der Suche behilflich, nehmen Sie in dem Fall bitte Kontakt mit uns auf.
Bild: © Martina Berg – Fotolia.com http://de.fotolia.com/id/957862
Eigentlich sind die Probleme der Branche quasi hausgemacht. Ist viel Fisch vorhanden, dann wird geradezu verschwenderisch mit den Ressourcen umgegangen. Es gibt dann keinerlei Fangbegrenzungen, viel zu niedrige Mindestmaße und wenig Schutzmaßnahmen. Aktuell hat es den Dorsch mal wieder erwischt, sodaß nun eine Fangbegrenzung von 5 Fischen ( während der Schonzeit nur 3 ) pro / Tag und Ausfahrt auf einem Angelkutter / Angelschiff bei einem Mindestmaß von 35 cm auferlegt wurde. In der Vergangenheit wurde sogar auf Leichdorsch gefischt, womit man ganze Generationen vernichtet. Sicher tragen die großen Fischtrawler den größten Teil an der Ãœberfischung bei, aber Angler sind zumindest etwas Mitverantwortlich. Das Verständnis und die Verantwortung sollten daher bei den Anglern geweckt werden. Betreiber von Angelkuttern haben reagiert und bieten nun verstärkt Fahrten auf NOCH nicht gefährdete Arten wie Wittling, Hering, Hornhecht und Plattfische an. Grotesk, denn dann erholt sich der Dorschbestand aber eine andere Fischart wird vermutlich dessen Stelle einnehmen. Besser wäre es aktuell alle Fischbestände mit Fangbegrenzungen, Schonzeiten, Schongebieten, längerem Mindestmaß, usw. zu belegen. Muß man denn als Einzelperson Eimerweise Hering fangen ? Momentan schaden sich Angler und Angelschiffbetreiber im Grunde selber. Trotzdem sind solche Angelausfahrten auf Nord und Ostsee sehr beliebt in Deutschland. Auch in anderen Ländern wird dem Hobby vom Angelkutter natürlich nachgegangen. Deswegen sind auf den Weltmeeren insgesamt auch grose Flotten unterwegs. Für Nachschub sorgen je nach Angelschiff entsprechende Werften in Deutschland, Europa und Asien. Kaufen kann man sie in Größen bis zu 30 Metern Länge, wobei viele eher im Bereich von 15 – 20 Metern liegen.
Heutzutage ist der Betrieb sicherlich eine Herausforderung angesichts immer strenger werdender Auflagen, Quoten, usw. Begegnen kann man diesen Anforderungen durch kaufen moderner Angelschiffe, damit diese Wirtschaftlicher betrieben werden können. Beispielsweise durch:
– optimierte Rumpfform
– Mehrrumpfboot ( Katamaran ), da diese stabil fahren und wenig Treibstoff verbrauchen
– Einsatz wirtschaftlicherer Motoren
– bessere Optik für größere Akzeptanz
– universeller einsetzbar, um andere Einnahmequellen zu erschließen ( Personen / Warentransport )
– effektivere Fischfinder
– robustere Bauweise für weniger Ausfallzeiten und Reparaturen
– weniger Gewicht, statt Stahl eventuell Aluminium wählen
– Ökologischer Betrieb, eventuell mit Hybrid / Solar
Hier ein typisches Angelschiff im Einsatz auf Youtube
https://www.youtube.com/watch?v=l-NHvqPXvds
Im Heimatland kennen sich die Werften natürlich bestens mit den Anforderungen aus, welche an einen Angelkutter gestellt werden. Zu beachten sich sowohl sicherheitsrelevante Faktoren, aber auch bezüglich Qualität, Technik, Motoren, Materialwahl, etc. Sowohl in Deutschland, Europa, USA, Asien, etc. kann man einen Neubau kaufen und bei einer Schiffswerft in Auftrag geben. Die SK Schiffsvermittlung verfügt über entsprechende Kontakte und kann Ihnen bei einem Neubau oder kaufen eines Gebrauchtschiffs weiterhelfen.
Normalerweise sind kommerzielle Schiffe bis zu 30 Jahre im Einsatz. Angelkutter hingegen werden oft noch weitaus länger betrieben. Das allerdings auch nur mit entsprechender Wartung und Pflege, worunter Refits, Modernisierung, Umbauten und Reparaturen zählen. Lange Ausfallzeiten sollten natürlich möglichst vermieden werden, weshalb man in der Regel eine Werft in der Nähe auswählt. Gerne sind wir bei der Suche nach einer passenden Werft in Deutschland, Europa und der ganzen Welt behilflich. Werftanfrage
Tipp: Neue und gebrauchte Angelschiffe aus Deutschland oder dem Ausland können sie einfach über diese Homepage finden und kaufen. Hier geht es zu den unzähligen Angeboten. Gerne sind wir bei der Suche behilflich, nehmen Sie in dem Fall bitte Kontakt mit uns auf.
Bild: © Martina Berg – Fotolia.com http://de.fotolia.com/id/957862