Ursprünglich wurden Zerstörer zur Abwehr von Torpedobooten eingesetzt, mitlerweile sind es allerdings universelle Kriegsschiffe die völlig autark Einsätze gegen alle möglichen Gefahren ausüben können. Mit der Zeit änderte sich nicht nur der Einsatzzweck, sondern auch die Größe ist vollkommen Variabel. Waren die Standardzerstörer noch eher klein, so können heutige Modelle wie der Zumwalt Großzerstörer ( Tarnkappe ) bis zu 185 Meter lang sein. Mit einem normalen “Zerstörer” hat dieses Schiff wenig gemeinsam, denn es setzt die allerneueste Technik ein. Durch seine kantige Bauweise ist es für feindliches Radar schwer zu orten, Radar, Navigationssysteme, etc. sind im innern verbaut, durch den Spitz zulaufenden Rumpf ist eine hohe Stabilität gewährleistet, universelle Bewaffnung gegen alle möglichen Gefahren ( Reichweite der Raketen 160 km ), … Der Haken ist allerdings der stolze Preis von 3,5 Milliarden Dollar pro Stück, ursprünglich geplant waren 1,4 Milliarden Dollar. Die US Marine ließ 3 Stück davon bauen, womit die Herrschaft über die Weltmeere gewährleistet werden soll. Natürlich erfüllen auch kleinere Zerstörer für weitaus weniger Geld ihren Zweck. Schließlich hat die Bismarck in der Vergangenheit auch gezeigt das Größe nicht alles ist.
Um Schiffe wirtschaftlicher zu machen sieht man von einem einseitigen Verwendungszweck ab. Durch universelle Bewaffnung gegen Flugzeuge, U-Boote, feindliche Schiffe und sogar Landziele durch Raketen kann man sie ohne Geleitschiffe völlig autark einsetzen. Das spart Kosten, da die Flotte somit insgesamt kleiner gehalten werden kann. Moderne Zerstörer wie die Zumwalt Klasse kommen beispielsweise mit der halben Besatzungsstärke wie normale Zerstörer aus. Man setzt sie in allen Weltmeeren zur Friedenssicherung aber auch offensiven Absichten ein. Schon die Präsenz wirkt abschreckend und vermeidet somit Konflikte.
Riesige Kanonenrohre haben mitlerweile fast ausgedient, denn moderne Zerstörer verfügen ebenfalls über hochmoderne Raketentechnik. Damit können Ziele in einer Entfernung bis zu 160 Kilometern ausgeschaltet werden. Kanonenrohre sind sicherlich noch unverzichtbare für nahe Bedrohungen, aber Raketen sind die Bewaffnung der Zukunft. An Bord sind ausserdem Flugabwehrraketen, Torpedos gegen U-Boote, grosskalibrige Maschinengewehre, …
Tipp: Ein neuer Zerstörer aus Deutschland oder dem Ausland, können sie einfach über diese Homepage finden und kaufen. Hier geht es zu den unzähligen Angeboten. Gerne sind wir bei der Suche behilflich, nehmen Sie in dem Fall bitte Kontakt mit uns auf.
Bild: © pio3 – Fotolia.com http://de.fotolia.com/id/48258622
Ursprünglich wurden Zerstörer zur Abwehr von Torpedobooten eingesetzt, mitlerweile sind es allerdings universelle Kriegsschiffe die völlig autark Einsätze gegen alle möglichen Gefahren ausüben können. Mit der Zeit änderte sich nicht nur der Einsatzzweck, sondern auch die Größe ist vollkommen Variabel. Waren die Standardzerstörer noch eher klein, so können heutige Modelle wie der Zumwalt Großzerstörer ( Tarnkappe ) bis zu 185 Meter lang sein. Mit einem normalen “Zerstörer” hat dieses Schiff wenig gemeinsam, denn es setzt die allerneueste Technik ein. Durch seine kantige Bauweise ist es für feindliches Radar schwer zu orten, Radar, Navigationssysteme, etc. sind im innern verbaut, durch den Spitz zulaufenden Rumpf ist eine hohe Stabilität gewährleistet, universelle Bewaffnung gegen alle möglichen Gefahren ( Reichweite der Raketen 160 km ), … Der Haken ist allerdings der stolze Preis von 3,5 Milliarden Dollar pro Stück, ursprünglich geplant waren 1,4 Milliarden Dollar. Die US Marine ließ 3 Stück davon bauen, womit die Herrschaft über die Weltmeere gewährleistet werden soll. Natürlich erfüllen auch kleinere Zerstörer für weitaus weniger Geld ihren Zweck. Schließlich hat die Bismarck in der Vergangenheit auch gezeigt das Größe nicht alles ist.
Um Schiffe wirtschaftlicher zu machen sieht man von einem einseitigen Verwendungszweck ab. Durch universelle Bewaffnung gegen Flugzeuge, U-Boote, feindliche Schiffe und sogar Landziele durch Raketen kann man sie ohne Geleitschiffe völlig autark einsetzen. Das spart Kosten, da die Flotte somit insgesamt kleiner gehalten werden kann. Moderne Zerstörer wie die Zumwalt Klasse kommen beispielsweise mit der halben Besatzungsstärke wie normale Zerstörer aus. Man setzt sie in allen Weltmeeren zur Friedenssicherung aber auch offensiven Absichten ein. Schon die Präsenz wirkt abschreckend und vermeidet somit Konflikte.
Riesige Kanonenrohre haben mitlerweile fast ausgedient, denn moderne Zerstörer verfügen ebenfalls über hochmoderne Raketentechnik. Damit können Ziele in einer Entfernung bis zu 160 Kilometern ausgeschaltet werden. Kanonenrohre sind sicherlich noch unverzichtbare für nahe Bedrohungen, aber Raketen sind die Bewaffnung der Zukunft. An Bord sind ausserdem Flugabwehrraketen, Torpedos gegen U-Boote, grosskalibrige Maschinengewehre, …
Tipp: Ein neuer Zerstörer aus Deutschland oder dem Ausland, können sie einfach über diese Homepage finden und kaufen. Hier geht es zu den unzähligen Angeboten. Gerne sind wir bei der Suche behilflich, nehmen Sie in dem Fall bitte Kontakt mit uns auf.
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